Alte Musik trifft auf Jazz, Komposition auf Improvisation, alte Instrumente auf unerhörte Klänge, Mittelalter auf Weltmusik, Portativ auf Sheng, Choral auf Tango, Klassik auf Groove, Bordun auf Virtuosität, Klangraum auf Raumklang. Volker Jaekel und Gert Anklam spielen seit 2011 zusammen. Über die Jahre realisierten sie neben vielen Duo Konzerten auch einige größere Projekte mit Chören und anderen Musikerkollegen.
Sie tourten bundesweit und waren auf unterschiedlichsten Festivals zu Gast (unter anderem auf dem Internationalen Orgelfestival in Düsseldorf, beim Mittelsächischen Kultursommer und beim Jazzfestival in Peitz). Neben der Kombination aus Orgel und Saxophon in einem weiten stilistischen Spektrum, spielen sie in ihren Konzerten auch die selten zu hörende Mundorgel Sheng und das mittelalterliche Portativ.

Programm

Tu pauperum refugium – Josquin Deprez, Bearbeitung: Anklam / Jaekel
Geh aus, mein Herz, und suche Freud – August Harder, Bearbeitung: Volker Jaekel
Es taut – Gert Anklam, Bearbeitung: Anklam / Jaekel
Milonga sin palabras – Astor Piazzolla
Libertango – Astor Piazzolla, Bearbeitung: Anklam / Jaekel
Solveigs Lied – Edvard Grieg, Bearbeitung: Volker Jaekel
Art – Steve Lacy, Bearbeitung: Gert Anklam
Nachtblau – Gert Anklam, Bearbeitung: Anklam / Jaekel
In Dich hab ich gehoffet – Choral – Böhmen, (15.Jh.), Bearbeitung: Anklam / Jaekel
Tagtraum – Gert Anklam
Was Gott tut, das ist wohlgetan – Serverus Gastorius, Bearbeitung: Volker Jaekel